Strafsache Peuster

Frank Beckers - Simonswinkel 33 – D 79877 Friedenweiler am Klostersee im Schwarzwald Telefon O176 / 86843354

An die

Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Freiburg 1

Kaiser Joseph Straße

79O98 Freiburg an der Dreisam 14. Okt. 2O16

21O Js 34596 / 15

Strafsache gegen Wolfgang Julius P e u s t e r aus Kirchzarten

wegen erpresserischen Menschenraubs in Te. mit versuchter Aussageerpressung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Rechtsbeugung

Sehr geehrt Frau Staatsanwältin,

der guten Ordnung halber darf es noch meine weitere Bemerkung sein, daß wenn der Zeuge Klaus R e i c h l e nur einen einzigen Schrank oder nur halben Schrank verbrannt hätte und nicht 6O Schränke, wäre der Ersatzanspruch gegen i h n respektive seine Versicherung

Identisch gleich hoch !!!

Bitte stellen Sie sich z. B. vor, sehr geehrte Frau Staatsanwältin, ich würde von / aus einer Bestuhlung von 14 Stühlen / Sesseln mit meinem Quadratasch nur e i n e n dadurch zerstören, weil ich mich ungebührlich in einen solchen Sessel reinfallen laase = die / meine Ersatzpflicht auslösen, muß ich bezw. mein Versicherer, d a n n 14 Sessel ersetzen, wenn es die selbe Art / Baugruppe der Sessel nicht mehr gibt. Der Geschädigte muß niicht hinnehmen, daß es 13 unbeschädigte Sessel in seinem Büro an einem Besprechungstisch gibt und der 14. Sessel ist ein anderer = anderer Machart = anderes Aussehen. Was ich Ihnen hier schreibe ist nicht das Denken von Frank Beckers, sondern im damaligen Strafverfahren vorgetragen und in der Versicherungswirtschaft können Sie wählen, ob dieser Sachverhalt ein alter Hut ist oder eine alte Jacke ist.

So ist war es auch bei den Schränken. Die verbrannten Schränke gab es nicht mehr. Hätte Reichle versehentlich nur einen, oder nur die Türen von einem Schrank verbrannt, wären 9O Schränke zu ersetzen gewesen.

Das sind alles Rechtsfragen, die die Zivilgerichte zu befinden haben, aber eben k e i n Fall für einen Strafrichter.

In einem weiteren vorausgegangenen Strafverfahren gegen mich hatte einmal ein Kollege von Ihnen im Plädoyer gesagt, der heute wohl Notar in Ettenheim ist :

„ Wir haben hier Vorstände und Abteilungsleiter namhafter deutscher Versicherungen als Zeuge gehört, die uns nicht alle Fragen beantworten konnten. Wenn sich aber einer im Versicherungsrecht auskennt, - d a n n ist das der Angeklagte ! „

Gestatten Sie mir bitte die Bemerkung. Sehr geehrte Frau Staatsanwältin, s e i t w a n n ist W i s s e n S T R A F B A R

Von daher wußte Peuster und sein Komplize der Bandenkriminelle Schaphottführer Klaus M a l e k s. das Buch = DAS ERZSCHWEIN , daß für eine Verurteilung oder strafbares Handeln jeglicher Rechtsraum fehlte.

Hiervon gestatte ich mir, Sie zu unterrichten und bitte , die U Haft anzuordnen wegen der hohen Straferwartung.

Mit freundlichen Grüßen

Abschriften an : Rechtsanwalt Jung, Freiburg

Rechtsgelehrter Prof. Dr. iur. Albrecht Götz von Olenhusen zu Freiburg an der Dreisam und Düsseldorf am Rhein

Amtsgericht Freiburg zu 3 C 2613 / 15 Beckers ./. schweigender OSta. Michael Mächtel

Badische Zeitung, Freiburg

Landgericht Konstanz , Strafverfahren gegen Frank Beckers Wiederaufnahme

Landgericht Freiburg, Strafkammer 9 - Nachverfahren