Presse Info Peuster
Presse Info wegen Peuster
R E D O
RECHERCHE & DOCUMENT
Havariekommissare - internationale Wirtschaftsermittlungen
PRESSEINFO
Wien, den 4.Oktober 2O15
Der seit vielen Jahren von REDO Austria gesuchte Schwerverbrecher Wolfgang PEUSTER , 69 – zuletzt Richter am Landgericht Freiburg, ging am 29. September 2O15 ins Netz. Peuster hatte sich nach seinem Ausscheiden im Justizdienst im Verborgenen gehalten , um möglicherweise seinem Prozeß aufgrund seiner schwersten Straftaten im Amt zu entgehen was als rechtsmissbräuchliche Absicht einzustufen ist. ( BGH 2O. Nov. 2O14 - V ZB 54/14- juris BGH. 1. April 2OO9 - XII ZB 46/08 - MDR 2OO9 , 998 f, BGH 28. Nov 2007 - III ZB 5O/07 – nv . juris ). Peuster wurde gesucht wegen Erpressung im Amt, Strafvereitelung im Amt , Rechtsbeugung sowie Beihilfe zur Begünstigung und uneidlicher Falschaussage bei schwersten Verbrechen. .
Zunächst hatten ansich die Recherchen gegen Peuster nichts gekostet und dann wurden doch 1.OOO Euro verlangt und weitere 1.OOO Euro Erfolgshonorar . Aber Peuster war nicht zu finden. Die Recherchen dann auch im INTERNET wo er in die Rolle eines lieben frommen Mannes sich reinschlich , blieben alle ebenfalls erfolglos. Inzwischen war bereits ein Honorar für Recherchen über 25.OOO Euro angefallen und alsdann wurde ein Chefermittler und Profiler von REDO Austria Hans Jürgen KLEINERT, Stundensatz Euro 68O. -auf Peuster angesetzt. Zuletzt belief sich das Honorar für die Fahndung nach Peuster, der auch von DETECTIV STANDARD ( Werbeslogan : „ - wenn sie nicht mehr weiter wissen !!! - „ ) gesucht wurde auf 85.OOO.- Euro.
Den entscheidenden Fehler machte Peuster 4 Wochen vor dem Fahndungserfolg , wo er aus der Nähe von Essen aus einen Ermittler gegen ihn anrief und von dieser Telefonnummer ausgehend konnte Peuster weiterverfolgt werden bis er am 29. September 2O15 der R E D O ins Netz ging. Für den Chef der Sta. Freiburg Dieter Inhofer wird dieser Fahndungsbeitrag wohl auch sehr entgegenkommen und Oberstaatsanwalt Michael Mächtel war regelrecht begeistert, daß gegen den Verbrecher im Justizdienst jetzt wohl schnell reagiert werden kann. Der Freiburger Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Albrecht Götz von Olenhusen zeigte sich tief beindruckt von dem Ermittlungsergebnis.
Für den Inhalt verantwortlich : Frank Beckers,-Peter Gaffer, - Rüdiger Neusser